Grünes Bamberg/ÖDP/Volt begrüßen hartnäckige Personalforderungen des Bamberger Klimaschutzbündnisses
„Für den kommunalen Klimaschutz in der Stadtverwaltung kann es gar nicht genug Personal geben!“ Das sagt die klimapolitische Sprecherin der Fraktionsgemeinschaft Grünes Bamberg/ÖDP/Volt, Leonie Pfadenhauer. Da ist sie mit den Aktivist*innen vom Bamberger Klimaschutzbündnis völlig einer Meinung. Diese hatten in einem Schreiben an zahlreiche Stadratsmitglieder und über soziale Medien vehement mehr Personal im Klimaschutz gefordert. „Wir brauchen weiterhin den Druck der Straße, damit etwas vorangeht“, meint die Grünen-Politikerin.
„Die Stelle eines Klimaschutzmanagers bzw. einer Klimaschutzmanagerin ist ein wichtiger Baustein und natürlich nicht das Ende unserer Bemühungen, auch personell der Bedeutung dieser fundamentalen Aufgabe gerecht zu werden“, unterstreicht die grüne Personalsenatssprecherin Karin Einwag. Denn der Klimaschutz müsse flächendeckend in der Verwaltung verankert werden, nicht nur durch konkrete Personalstellen, die sich speziell mit dem Thema beschäftigen, sondern überhaupt in allen Köpfen aller Beschäftigten. „Klimaschutz betrifft alle beruflichen Arbeitsbereiche, jede und jeder von uns muss mitdenken und mitmachen – diese Erkenntnis wird auch im Rathaus unaufhaltbar wachsen“, sind Pfadenhauer und Einwag überzeugt.
sys
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