Sehr nachvollziehbar, dass sich Anwohnende der Agnes-Schwanfelder-Straße ärgern, wenn dort, wo sie seit Jahr und Tag ihr Auto an der Straße parken, von heute auf morgen Knöllchen verteilt werden.
Nachvollziehbar auch, dass die Stadt die Straßenverkehrsordnung umsetzen und Verstöße dagegen ahnden muss. Auch dass sie auf Beschwerden von Menschen mit Behinderung reagiert und für rechtlich garantierte Barrierefreiheit auf dem Gehweg sorgt.
Wie das in der Agnes-Schwanfelder-Straße lief, war jedenfalls unglücklich. Wir sehen die Sache noch nicht abgehakt.
Wir haben deshalb einen Antrag gestellt:
Wie ist genau die Sachlage beim Parken in der Agnes-Schwanfelder-Straße? Warum gab es keine Vorab-Information an die betroffenen Anwohnenden? Gibt es nicht doch pragmatische Lösungen, wie alle Interessen berücksichtigt werden können, z.B. versetztes Parken o.ä. Die Stadtverwaltung soll hierzu mal Vorschläge machen.
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